Kim Jong Un soll nach Gipfel-Desaster Beauftragten hingerichtet haben
Pjöngjang/Hanoi, 31. Mai 2019. Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un soll nach dem im Februar gescheiterten Gipfel mit US-Präsident Donald Trump in Hanoi seinen Sonderbeauftragten Kim Hyok Chol und vier weitere Mitarbeiter des Außenministeriums hingerichtet haben. Das berichtet die südkoreanische Zeitung „Chosun Ilbo“ und beruft sich dabei auf eine nicht genannte Quelle.
Der Sonderbeauftragte sei nach seiner Rückkehr aus Vietnam noch am Flughafen erschossen worden. Kims Übersetzerin sei im Arbeitslager gelandet.